Willkommen beim Schweizerischen Kompetenzzentrum Fischerei SKF

Wir sind die zentrale Anlaufstelle für Dienstleistungen rund um die Themen Fischerei, Fische und Gewässer. Das SKF ist mandatiert, in der Schweiz die Ausbildung der Fischerinnen und Fischer für die Erlangung des SaNa-Ausweises umzusetzen und führt die Geschäfte des Schweizerischen sowie des Bernisch Kantonalen Fischerei-Verbandes. Zudem betreibt es die Plattform Seenfischerei, betreut das Projekt LANAT-3 im Rahmen der Wyss Academy for Nature und treibt im Auftrag der Stiftung Fischzentrum Schweiz den Aufbau des Zentrums am Moossee bei Bern voran.

Unsere Stärken liegen in den Bereichen Gewässerschutz, Projektmanagement, Verbandsführung, Kommunikation und Moderation und Administration. Bei Bedarf erarbeiten wir Studien zu Fragen an der Schnittstelle von Fischerei und Gewässerschutz.

Aktuelles vom Schweizerischen Fischerei Verband

Fisch des Jahres 2019: das Egli

Fisch des Jahres 2019: das Egli
Das Egli ist extrem beliebt. Das delikate Filet findet man auf unzähligen Speisekarten vom Léman bis zum Bodensee. Erstaunlich viele Menschen haben allerdings keine Idee, wie der Fisch aussieht, von dem diese delikaten Filets stammen. Das Egli gehört zu den meist gefangenen Arten und bietet für viele Jungfischerinnen und -fischer das erste unvergessliche Erfolgserlebnis. Darum hebt der Schweizerische Fischerei-Verband SFV diesen beliebten Speisefisch aufs Podest - mit der Wahl zum Fisch des Jahres 2019.

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Nachhaltiger Fischbesatz in Fliessgewässern

Nachhaltiger Fischbesatz in Fliessgewässern
Gesunde Fischbestände und ihre nachhaltige Nutzung basieren auf intakten Lebensräumen. Die Publikation führt aus, wie der Besatz mit Fischen gemäss der Bundesgesetzgebung über die Fischerei umgesetzt werden kann, falls er bei der Überbrückung von Defiziten helfen kann.

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Revitalisierungen voranbringen und Gewässerraum sichern

Bis Ende 2018 ist der Gewässerraum auszuscheiden und bis 2090 sind ca. 4000 km Fliessgewässer zu revitalisieren. Abklärungen durch Ecoplan zeigen nun, wo Hindernisse bei der Umsetzung bestehen und mit welchen Lösungsansätzen und Massnahmen diese behoben werden könnten.

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Einwandfreies Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit

Der Bundesrat beantragt in der Botschaft an das Parlament, die «Trinkwasserinitiative» ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Er begründet seinen Entscheid mit dem Verweis auf ein Massnahmenprogramm in der Agrarpolitik ab 2022. Der Trinkwasserverband SVGW kritisiert dieses Vorgehen als nicht zielführend. Nicht nur ist offen, ob und wie die Agrarpolitik ab 2022 überhaupt umgesetzt wird. Auch die darin vorgeschlagenen Massnahmen reichen nicht aus, um unser Trinkwasser wirksam zu schützen.

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DIE BERNER KONVENTION FORDERT DIE LANDWIRTSCHAFT AUF, ZUR RETTUNG DES DOUBS BEIZUTRAGEN

DIE BERNER KONVENTION FORDERT DIE LANDWIRTSCHAFT AUF, ZUR RETTUNG DES DOUBS BEIZUTRAGEN
Von der Landwirtschaft werden schnellere und griffige Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität gefordert.

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Meilenstein für den internationalen Gewässerschutz - Lachse können am Haringvlietdamm (NL) wieder in Rhein und Maas aufsteigen

Meilenstein für den internationalen Gewässerschutz - Lachse können am Haringvlietdamm (NL) wieder in Rhein und Maas aufsteigen
Ab 15. November 2018 ist der Weg für aus der Nordsee in die Flüsse Maas und Rhein aufsteigende Lachse bei ausreichendem Abfluss wieder offen. Sie können ihre Heimatgewässer wieder erreichen, um sich natürlich zu vermehren. Ein Tor oder mehrere stehen – je nach Wasserführung - ab jetzt am Haringvlietdamm (südlich von Rotterdam) auch bei Flut offen. Erstmals seit 50 Jahren… Der Damm war 1971 zum Schutz gegen Sturmfluten errichtet worden.

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Erfolgreiche ARGEFA-Fachtagung Pro und Contra Regenbogenforelle

Erfolgreiche ARGEFA-Fachtagung Pro und Contra Regenbogenforelle
Rund 100 Personen beschäftigten sich an der diesjährigen ARGEFA-Tagung in St. Gallen mit dem umstrittenen Besatz von Regenbogenforellen. Es ist dies ein Thema, das unter den Fischern der Alpenländer für rote Köpfe sorgt. Je nach Land und Region mehr oder weniger. Aktuell ist das Thema vor allem in der Schweiz stark im Fokus.

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Nach der Hitze ist vor der Hitze: Forderungen der Fischer

Endlich ist der Hitzesommer 2018 überstanden. «Wir sind haarscharf an ei-nem landesweiten Fischsterben vorbei geschrammt», schreibt der Schweize-rische Fischerei-Verband SFV. Doch der nächste Hitzesommer kommt be-stimmt. Deshalb hat der Schweizerische Fischerei-Verband ein Forderungs-paket geschnürt.

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Auf Wanderschaft mit dem Fisch des Jahres 2018 - dem Aal

Auf Wanderschaft mit dem Fisch des Jahres 2018 - dem Aal
Wussten Sie, dass Fische in ihrem Leben über 10'000 km weit wandern? Zugegeben, Aale sind Extremwanderer, aber unterwegs zu sein, liegt in der Natur der Fische. Oftmals endet die Reise abrupt – so etwa durch die Fischerei, durch Fressfeinde oder mit dem Tod in der Turbine eines Kraftwerks. Bis 2030 soll die freie Fischwanderung – die so genannte Fischgängigkeit – bei den Wasserkraftanlagen in der Schweiz wiederhergestellt sein. Wie sieht heute die Realität aus? Ein Aal nimmt Sie mit auf seine Reise.

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Petition und Interpellation zur Verbesserung der Fischwanderung eingereicht

Petition und Interpellation zur Verbesserung der Fischwanderung eingereicht
Fischschutz statt tödliche Turbinen! Diese Forderung überbrachte der SFV am 20. September 2018 dem Bundesrat und dem Parlament. Gemeinsam mit UnterstützerInnen aus der ganzen Schweiz wurde die Wanderfisch-Petition mit 33'790 Unterschriften eingereicht.

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Agenda des Schweizerischen Fischerei Verandes

SFV "Fish Day" 2024

09.11.24 - 09.11.24

Branchenanlass


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